Wenn Sie eine Projektidee haben, die darauf abzielt Demokratie zu fördern, Vielfalt zu gestalten oder Extremismus vorzubeugen und Ihre Zielgruppe die Menschen in Kempten sind, können Sie für die Umsetzung Gelder aus den Mitteln des Aktions- und Initiativfonds beantragen. Sehr gerne berät und unterstützt Sie unsere Fachstelle bei der Verwirklichung Ihrer Projektidee.
Gemeinnützige Vereine und Organisationen, sowie Einzelpersonen, Initiativen und Bündnisse ohne eigene Rechtsform in Kooperation mit einem gemeinnützigen Träger können Mittel im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ beantragen.
Es können Projektgelder in Höhe von max. 5000 € beantragt werden. Folgende Posten werden übernommen:
• Honorar- und Personalkosten
• Reisekosten
• Raummieten
• Verpflegung im Rahmen von Veranstaltungen
• Arbeits- und Verbrauchsmaterialien
• Öffentlichkeitsarbeit
Grundsätzlich wird über die Förderung im Rahmen der quartärlich stattfindenden Sitzungen des Begleitausschusses entschieden. Im Falle von Kleinstprojekten bis zu einer Höhe von 1.000€ kann bei zeitlichem Druck auch das Amt für Integration gemeinsam mit der Koordinierungs- und Fachstelle eine Bewilligung erteilen.
Sie bekommen vom Amt für Integration Bescheid, ob Ihre Projektidee angenommen wurde und finanziert wird.
Nach Abschluss des Projekts erstellen Sie einen Sachbericht, in dem Sie allgemeine Angaben zur Projektumsetzung und den erreichten Zielen machen. Diesen senden Sie zusammen mit der Belegliste, in der Sie Ihre Einnahmen und Ausgaben auflisten, und den Einzelbelegen an das Amt für Integration.
In dieser interaktiven Ausstellung führten Mostafa Bazo und Eman Ali an mehreren Tagen Schüler*innen des Hildegardis Gymnasium durch die Ausstellung “Land der Kulturen”. In der Ausstellung des Münchener Vereins GemeinsamBrückenBauen e.V., welcher die Ausstellung gemeinsam mit geflüchteten Menschen kurratierte, sollen sich die Besuchenden in die Rolle hineinversetzten, in der sich Mostafa Bazo und Eman Ali vor nur wenigen Jahren selbst befanden, nämlich als in Deutschland ankommende Geflüchtete. Einen umfangreichen Projektbericht inkl. Fotos gibt es auf der Seite des Hildegardis Gymnasiums nachzulesen. Hier klicken -> 90 Minuten fremd in Deutschland (hildegardis-gymnasium.de)
Im Rahmen des Projekts „Bloggen gegen Rassismus und Hatespeech sowie für Medienkompetenz und Demokratieförderung“ führte der Blogger, Journalist und Politikwissenschaftler Said Rezek zwei Workshops in der Kunstfabrik Kempten durch. Einmal einen schulformübergreifenden Workshop mit 22 Schüler*innen des Hildegardis-Gymnasiums und der Mittelschule bei der Hofmühle am 7. Oktober 2022 und einen Erwachsenenworkshop am 8. Oktober. In den 4 – 5 stündigen Workshops führte Said Rezek die Teilnehmenden in das Handwerk des Bloggens ein und zeigte ihnen anhand zahlreicher Praxisbeispiele, wie sie Hass und Hetze im Internet Paroli bieten können. Im Rahmen von Übungen erfuhren die Teilnehmenden wie virale Blog-Beiträge gegen Rassismus und für eine demokratische Gesellschaft produziert und spezielle Beitragsformen für soziale Netzwerke, wie z.B. offene Brieffe, Listicles, Tweets und Memes, erstellt werden können.
In wöchentlichem Treffen, vorwiegend im Naturerlebnisgelände “Hortus natura” in Kempten/St. Mang, konnten Kinder und Jugendliche zwischen 7 und 13 Jahren über mehrere Monate spielerisch ihre Interessen zur Planung und Ausgestaltung des Naturerlebnisgeländes einbringen. Dabei konnte die Gruppe durch eine selbstgewählte Vertreterin bzw. einen gewählten Vertreter ihre Bedürfnisse dem Projektträger gegenüber kommunizieren. In diesem Prozess wurden die Kinder und Jugendlichen durch Methoden der Entscheidungsfindung und Problemlösung begleitet. In Achtsamkeitsübungen und bei Kooperationsspielen wurde gelernt, die Interessen anderer wahrzunehmen und zu respektieren.
In diesem Projekt des Sozialdienst muslimischer Frauen in Kempten (smF) wurde eine Plakataktion gefördert, die für die Mehrfachdiskriminierung muslimischer Frauen sensibilisieren soll. Die Poster, die im November 2022 großflächig an mehreren Standorten in Kempten (z.B. am Hauptbahnhof) platziert waren, wurden in Workshops von Mädchengruppen des smF konzipiert. Hierfür wurden junge Frauen zu ihren Erfahrungen mit rassistischen Aussagen im Alltag befragt. Die Sprüche wurden mit Hilfe eines professionellen Mediengestalters in 10 Motive (inkl. Foto und Namen der Betroffenen) gefasst.
In Trägerschaft des Vereins Tadel Verpflichtet e.V. konnte im Rahmen der Initiative “Kleiner Fünf” ein zweiteiliger Multiplikator*innenworkshop zum Thema “Radikal höflich gegen Rechtspopulismus und Verschwörungserzählungen” gefördert werden. Die teilnehmenden Kemptener Fachkräfte erfuhren in der mehrstündigen Fortbildung, wie Sie aktiv Rechtspopulismus, Menschenfeindlichkeit und Ausgrenzung mit guten Argumenten und stets radikal höflich entgegentreten können. Der Workshop fand als Präsenzveranstaltung im Frühling 22 in den Räumlichkeiten des Mehrgenerationenhaus Kemptens statt und wurde zudem im November 22 als Onlinefortbildung angeboten.
Als Rahmenprogramm und gleichzeitig Abschluss der allgäuweiten Fachtagung “Rassismus, Rassismuskritik und Alltagsrassismus” an der Hochschule Kempten wurde der Film “Schwarze Adler” von Demokratie leben gefördert. Die Trägerschaft übernahm die Diakonie Kempten Allgäu.
Der Antirassismusfilm, welcher sich mit zahlreichen Erfahrungen schwarzer Fußballspieler*innen in der deutschen Nationalmannschaft auseinandersetzt, wurde in einer kostenlosen Vorstellung im Kemptener Kino “Colosseum” kostenfrei aufgeführt.
Im Anschluss an die sehr gut besuchte Vorführung fand eine Podiumsdiskussion mit zwei Kemptener Fußballspielern statt, die ihre ganz persönlichen Erfahrungen mit Rassismus im regionalen Amateurfußball mit den Zuschauer*innen teilten und deren Fragen beantworteten.
Dieses Projekt, dessen Trägerschaft der Stadtjugendring übernahm, führte junge Menschen aus Kempten auf den Spuren der Demokratie einmal quer durch Deutschland. Durch spannende Aufenthalte in Nürnberg, Dresden, Berlin und Rostock und ein vielfältiges und jugendgerechtes Rahmenprogramm, von Workshops, Museumsbesuchen bis hin zu außergewöhnlichen Stadtbesichtigungen und Fürhungen, wurde Demokratie für die jungen Teilnehmenden erleb- und Vielfalt erfahrbar.
Ein von den Teilnehmenden erstelltes Reisetagebuch gibt es im digitalen Jugendzentrum 8743x des Stadtjugendrings Kempten zu erkunden: https://8743x.de/demokratiefahrt
Eine Gruppe engagierter Schüler*innen der Staatlichen Realschule an der Salzstraße entwickelte Anfang 2022 die Idee, Demokratie in der Schulgemeinschaft sichtbarer zu machen. Nach einigen Diskussionen und viel Brainstorming wurde sich für die Veranstaltung eines Demokratiefests zum Schuljahresabschluss entschieden, an welchem die gesamte Schülerschaft partizipieren sollte. Gesagt, getan: Die Schüler*innen entwickelten ein Konzept aus integrativen Workshops und Vorträgen zu den Themen, Rassismus, Diskriminierung, Jugendrecht, Klimawandel, demokratische Beteiligung u.v.m. und stellten dieses der Jugendkommission Kempten vor. Die Kommissionsmitglieder stimmten für eine finanzielle Förderung des Vorhabens aus Mitteln des Jugendfonds, sodass einem großen Fest der Demokratie, welches bei bestem Wetter im schönen Innenhof der Realschule an der Salzstraße stattfand, nichts mehr entgegen stand.
Um nach zwei Jahren coronabedingter Zwangspause für das Bürger*innenfest im Kemptener Stadtteil Thingers das Miteinander im Quartier wieder zu beleben, organsierte der ikarus.thingers e.V. in Zusammenarbeit mit zahlreichen Akteur*innen im Stadtteil und über dessen Grenzen hinaus ein zweitägiges Open Air Bürger*innenfest. Während für den Freitag ein Jugendtag in Verbindung mit dem Durchstarter Festival – ein Jugendbandwettbewerb – das Fest rahmte, lockten am Samstag eine interreligiöse Festweihe, ein Familienflohmarkt, internationale Essensstände und Spieleparcours Groß und Klein auf das Thingers Fest.
Eine Mädchengruppe des Sozialdienstes muslimischer Frauen in Kempten hat in mehreren Workshops ein Logo entworfen, welches die Vielfalt und die Selbstbestimmung muslimischer Frauen zum Ausdruck bringen möchte. Um die Botschaft in die Welt zu tragen wurde beschlossen, das Logo auf Hoodies zu drucken. Die jungen Frauen präsentierten ihre Idee der Jugendkommission in Kempten und konnten diese davon überzeugen, ihr Vorhaben mit Mitteln aus dem Jugendfonds finanziell zu unterstützen.
Am 8. April 2022 feierte der künstlerische Dokumentarfilm “MENSCHENWÜRDE Jetzt!” Premiere. Hierzu luden die Videokünstlerin Veronika Dünßer-Yagci und die Kunstschule Kempten, die die Trägerschaft des Projektvorhabens übernahm, in die Kunstfabrik Kempten ein. Zahlreiche Vertreter*innen aus Politik und Zivilgesellschaft folgten der Einladung.
Der Film behandelt das Thema Menschenwürde aus der Perspektive von geflüchteten Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, die heute überwiegend in Kempten leben. Im Anschluss an die Filmvorführung folgte eine umfangreiche Diskussion, an der auch einige der Protagonist*innen teilnahmen.
Zusätzlich zur Vernissage wurde der Film mit vier Kemptener Schulklassen besprochen, die hierfür an zwei Vormittagen in die Kunstfabrik Kempten eingeladen wurden. In den Tagen nach der Vernissage konnte der Film darüber hinaus im Rahmen mehrerer offener Filmvorführungen angesehen werden.
– Der Trailer zum Film kann unter folgendem Link angesehen werden: hier
© Foto: Veronika Dünßer-Yagci
Zum Internationalen Frauentag am 8. März hat sich der Sozialdienst muslimischer Frauen – SmF Kempten e.V. etwas ganz Besonderes ausgedacht: 32 starke Kemptnerinnen haben sich gemeinsam auf den Weg nach München gemacht, um ihr Frau Sein zu feiern und sich im Rahmen einer Stadtführung mit dem Thema “Frau sein – früher und heute” in vielfältiger Weise zu beschäftigen. Anschließend versammelte sich die Gruppe Kemptnerinnen zum Glockenspiel am Marienplatz mit vielen anderen Menschen an dem passend zum Weltfrauentag und dem Krieg in der Ukraine, Solidaritätsflaggen sowie die Europafahne gehisst waren. Mit Schildern und Sprüchen, auf denen “Respekt ist In!”, “Gleichberechtigung! Jetzt!” sowie “Für Frieden auf der Welt” stand, positionierten sich alle 32 Frauen und konnten so ihren Forderungen Ausdruck verleihen.
An diesem Projekt, welches von dem Verein Creative Change e.V. durchgeführt wurde, nahmen vier Schulklassen von Kemptener Mittelschulen teil. Die theaterpädagogischen Projekttage, die sich u.a. mit den Themen (Cyper)Mobbing, Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung befassten, fanden in der zweiten Februarwoche 2022 in der Kunstfabrik Kempten statt. In Theaterszenen wurden unterschiedliche gesellschaftliche Herausforderungen bis zum Höhepunkt eines Dilemmas dargestellt, um anschließend gemeinsam mit den teilnehmenden Jugendlichen Handlungsstrategien für die Protagonist*innen zu diskutieren und zu entwickeln. In einem nächsten Schritt durften die Schüler*innen dann selbst in einer Theaterszene die zuvor diskutieren Handlungsstrategien erproben. Ziel des Projekts war es, durch eine kreative Auseinandersetzung mit jungendtypischen und gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen zu einer Erweiterung des Handlungsrepertoires junger Menschen beizutragen sowie letztendlich demokratische Werte zu stärken.
Die Jugendkommission will ein Konzept gemeinsam mit Jugendlichen, Verwaltung und Politik erarbeiten, wie die Treffpunkte an der Iller harmonisch genutzt werden können. Um das Projekt und die Arbeit der Jugendkommission vorzustellen, wurde ein Film für den eigenen Instagram Kanal produziert, welcher mit Mitteln aus dem Jugendfonds finanziert werden konnte. Der Film kann auf Instagram (@juko_kempten) oder dem Youtube Kanal der Stadt Kempten angesehen werden.
Im Laufe dieses Projektes entstand ein Kurzfilm, der sexualisierte Gewalt in der Schule zum Thema hat. Den Inhalt erarbeiteten 7 junge Menschen zwischen 15 und 21 Jahren zusammen mit der Leiterin der Jugendtheatergruppe Bühnentaucher e.V. und der zuständigen Fachkraft für Prävention in der Fachberatungsstelle für Betroffene sexueller Gewalt “Frauennotruf” in Kempten, welcher gleichzeitig die Projektträgerschaft übernahm. Der Film soll zu Präventionszwecken in Schulklassen im Rahmen von Workshops an weiterführenden Schulen, z.B. als Einstieg in das Thema, gezeigt werden. Darüber hinaus soll der Film in der Elternarbeit sowie im Rahmen von Lehrer*innen Fortbildungen zum Einsatz kommen.
Bei diesem Projekt, dessen Trägerschaft der gemeinnützige Kemptner Verein “Lolipop e.V.” übernahm, wurde die Erstellung einer Konzeption für ein niederschwelliges Angebot zu diskriminierungskritischer Bildung und Begleitung von Kindern gefördert. Das Konzept dient als Grundlage für die ab 2022 mehrmals jährlich stattfindenden “Diskriminierungssensiblen Elterntage”.
Ziel dieses Angebotes ist es, für die eigenen Verstrickungen in einer pluralen, von Differnzlinien geprägten Gesellschaft zu sensibilisieren. Die Anti-Bias-Trainerin Helena Wagner möchte mit dem Projekt ein Verständnis von Diskriminierung und Schieflagen in unserer Gesellschaft sowie die Reflexion der eigenen Verstrickungen darin vermitteln.
Bei diesem Projekt, welches vom Dachverband Türkischer Vereine Kempten e.V. initiiert wurde, handelt es sich um eine Bürger*innenausstellung, die im November 2021 im Foyer der Stadtverwaltung Kempten feierlich präsentiert wurde.
Inhalt der Ausstellung sind mehrere Bild und Videodokumente, die die Geschichten der ersten, aus der Türkei vor 60 Jahren angeworbenen Gastarbeiter*innen erzählen. Auch zukünftig soll mit der Ausstellung für die Geschichte der Gastarbeiter*innen sensibilisiert und ihre Lebensleistung gewürdigt werden, indem sie als “Wanderausstellung” auch an weiteren Kemptner Orten ausgestellt werden soll.
Der Verein Lollipop e.V. hat die Gruppe “Buntinade -Theater für Alle” mit der Konzeption eines Klassenzimmerstücks inklusive Workshop
beauftragt. Das Stück dient als Ausgangspunkt und Begleitinstrument um mit Schüler*innen eine Diskussion und Lerneffekte zum Thema Antidiskriminierung anzuregen. Es wurde so konzeptioniert, unterschiedliche Entwicklungsgrade von Klassen anzusprechen. So wird ab dem Jahr 2022 der Workshop kostengünstig an Kemptner Schulen unterschiedlichster Art angeboten. Die für die Schulen noch entstehenden Kosten sind so kalkuliert, dass sie sehr gut in ein Förderprogramm der örtlichen Sparkasse passen und der Workshop unkompliziert über diesen Fonds bezuschusst werden kann. Auf diesem Wege konnte ein neues Angebot für Kempten geschaffen werden, das hoffentlich über viele Jahre bestand haben wird.
Dieses kunsttherapeutisches Projekt, dessen Trägerschaft bei der Diakonie Kempten Allgäu lag, richtete sich an geflüchtete Menschen mit Diskriminierungs- und Rassismuserfahrungen. Im geschützten Rahmen eines Einzelgesprächs wurde mit den Betroffenen über ein konkretes Beispiel gesprochen, bei dem sie Opfer von Diskriminierung oder Rassismus geworden sind. Anschließend wurden die Geschichten verschriftlicht und an eine erfahrene Kunsttherapeutin weitergegeben. In einer Einzelkunsttherapie-Sitzung überlegte die betroffene Person gemeinsam mit der Kunsttherapeutin, wie sie die Erfahrung künstlerisch zum Ausdruck bringen könnte um so die damit verbundenen Gefühle transportieren zu können. Die Ergebnisse wurden im Rahmen der allgäuweiten Fachtagung “Rassismus, Rassismuskritik, Alltagsrassismus” an der Hochschule Kempten ausgestellt und diskutiert.
In diesem Projekt führten die Kunstschule Kempten und der Tuteka e.V. eine Zukunftswerkstatt mit 12 Schüler*innen des Hildegardis-Gymnasiums durch. Die Ideen, welche die jungen Zukunftskünstler*innen für eine wünschenswerte Zukunft der Bildung entwickelten, flossen in eine umfangreiche, von Volkshochschule und Stadtbibliothek für ihren gemeinsamen Neubau initiierte Bürger*innenbeteiligung ein. Im September 2021 wurden die Ergebnisse in einem feierlichen Rahmen der Öffentlichkeit präsentiert und auch einige der Teilnehmer*innen waren vor Ort, um ihre Wünsche für ein modernes Bildungszentrum gegenüber Politik und Bürgerschaft zu äußern.
Koordinierungs- und Fachstelle – Volkshochschule Kempten
Tel: 0175 4492722
Mail: koeffer@vhs-kempten.de
Adresse: Eberhardstr. 4, 87435 Kempten (Allgäu)
Amt für Integration der Stadt Kempten (Allgäu)
Tel: 0831 2525 5399
Mail: juliane.kappaun@kempten.de
Adresse: Gerberstraße 2, 87435 Kempten (Allgäu)
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